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Wie kann ich eine Beziehung zu meinen Geistführern herstellen? Teil 3

Wie Sie Ihre Geistführer besser verstehen und erreichen können

Befinden Sie sich in einer Situation, in der Sie sich alleine fühlen? Ist es Ihnen nicht möglich Ihre Gedanken und Gefühle in Worte zu fassen und sie mit jemandem zu teilen?

Vielleicht ist es auch nicht der Moment um mit einer wirklichen Person aus Fleisch und Blut zu reden. Vielleicht ist der Zeitpunkt gekommen, dass Sie sich Hilfe in der feinstofflichen Welt suchen. Und somit eine Beziehung zu Ihrem geistigen Führer herstellen.

Das klingt so einfach und eigentlich ist es das auch.

Jeder Mensch hat verschiedene Begleiter und Beschützer, die seit Geburt an, bei ihm sind. Sie sind dabei keine Ausnahme, vielleicht hatten Sie schon konkrete Erlebnisse mit Ihren Geistführern. Oder aber ein Gefühl und eine Ahnung, dass da jemand ist.

Hier möchte ich Ihnen eine Anleitung geben, wie Sie mit Ihrem geistigen Führer in Kontakt treten und wie Sie eine schöne Beziehung etablieren können.

Erste Schritte

Das wichtigste überhaupt um mit den geistigen Führern in Kontakt zu treten, ist die Meditation.
Sie müssen dabei aber kein aufwendiges Verfahren mit Körperübungen und anstrengenden Atemübungen durchlaufen. Sondern, Ihren ganz persönlichen Weg finden, um in die Ruhe zu kommen. Suchen Sie sich dazu einen Platz in Ihrem zu Hause oder in der Natur, an dem Sie sich wohl und sicher fühlen.

Wenn Sie möchten, können Sie diesen bestimmten Platz voll und ganz dem Kontakt zu Ihrem geistigen Führer widmen.

Weihen Sie diesen Platz ein, dass er ein heiliger oder gesegneter Platz ist. Ein Platz an dem die Alltagssorgen und Probleme draussen bleiben, der ganz für Sie und Ihre geistigen Helfer da ist.

Die Einladung

Auch wenn Sie nicht wissen, wer genau Ihr geistiger Führer ist und um welche Art von Wesen es sich dabei handelt. Geben Sie innerlich die Erlaubnis, dass Sie jetzt bereit sind in Kontakt zu treten. Öffnen Sie sich und schauen Sie in diese geistige Welt hinein. Was sehen Sie? Welche Bilder zeigen sich Ihnen? Vielleicht erscheint ein Gesicht, eine Erinnerung oder ein Tier?
Ihr feinstofflicher Führer kann sich aber auch mit einem Geruch bei Ihnen bemerkbar machen. Meist ist es ein wohl riechender Blüten-Duft.

Versteifen Sie sich jedoch nicht auf Bilder oder eben Gerüche. Es kann auch sein, dass Sie gar nichts sehen oder wahrnehmen. Das heisst aber nicht, dass Sie nicht erhört wurden, oder das keine Präsenz da ist.

Das Kennenlernen

Ist die erste Hürde übersprungen, geht es darum, dass Sie Ihren geistigen Fürher kennenlernen. Vielleicht erfahren Sie sogar den Namen, oder Sie erkennen, dass es sich um einen Verwandten von Ihnen handelt. Gehen Sie in dieses Erlebnis hinein, achten Sie dabei darauf, was Sie empfinden. Die Erinnerungen die dabei hoch kommen, können Ihnen weitere Einblicke geben in die Natur Ihres geistigen Führers.

Festhalten der Momente

Während dem Kennenlernen sollte Sie stets ein Stift und ein Buch begleiten. Halten Sie die Momente und Eingebungen fest, die sie erleben. Wenn Sie möchten, erstellen Sie ein Profil von Ihrem Geistführer. Es kann durchaus sein, dass Sie bereits beim ersten Kontakt einen Schwall an Informationen und Hilfe erhalten. 
Es ist deshalb wichtig diese Dinge aufzuschreiben, weil im Moment des Empfangens, die Wichtigkeit dieser Informationen noch nicht ganz bewusst sind.

Die Meditation aktiviert andere Hirnareale, als welche, die während des Tagesbewusstseins aktiv sind. Auch lohnt es sich, die Notizen ein paar Stunden nach der Meditation noch einmal durch zu lesen. Es kann sein, dass Sie erst dann einen Sinn darin sehen und tatsächlich Ihr Leben somit verändern können.

Bleiben Sie in Verbindung mit Ihrem Geistführer

Auch wenn Ihr heiliger Ort, an dem Sie den Kontakt zu den geistigen Wesen herstellen, kein Platz für den Alltag hat. So sollte es umgekehrt jedoch so sein, dass Sie stets eine Tür offen lassen, damit Ihr Krafttier oder Ahne helfen kann.
Dies stärkt die Verbindung und sie nähren Ihre Beziehung mit Liebe und Vertrauen.

Geschenke erhalten die Freundschaft

Generell ist es so, dass Ihre geistigen Führer nichts von Ihnen verlangen. Ihre bedingungslose Liebe und Unterstützung ist Ihnen gewiss. Jedoch ist es so, dass auch die feinstofflichen Wesen Energie brauchen. Gerade dann, wenn Sie in einer besonders präkeren Situation sind und viel Hilfe brauchen.
Offerieren Sie deshalb stets ein frisches Glas Wasser, damit sich Ihr Geistführer stärken kann. Aber auch Räucheropfer sind sehr gerne genommene Geschenke. Hierfür eignet sich besonders gut Weihrauch, Sandelholz oder Palo Santo. Im Grunde können Sie Räuchern was Sie möchten, vielleicht erhalten Sie aber auch einen konkreten Wunsch von Ihrem Geistführer.

Wenn Sie von einem Ahnen begleitet werden, den Sie kennen, dann haben Sie die Möglichkeit, ihm oder ihr ganz besondere Geschenke zu bereiten. Was die Person im Leben geliebt hat, das sagt ihr auch in der feinstofflichen Präsenz zu.

Ich wünsche Ihnen auf Ihrem Weg, Ihren Geistführer kennen zu lernen und eine Beziehung mit ihm oder ihr zu formen, sehr viele spannende Momente. Es lohnt sich, Hilfe auch auf diesem Wege zu finden, die wir sonst nicht hätten entdecken können.


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Das Copyright für den Text gehört Sarah Lüscher.

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